Mehr als 1800 Menschen haben sich am Sonntag in Dresden beim 25. Elbeschwimmen in den Fluss gestürzt. Sie legten rund 3,5 Kilometer vom Blauen Wunder stromabwärts zum Fährgarten Johannstadt zurück. «Mit exakt 1843 Teilnehmern habe wir zum Jubiläum einen Rekord erreicht», sagte Veranstalter Daniel Baumann. Bei herrlichem Sommerwetter habe alles reibungslos geklappt. Im Ziel erhielten alle ein Getränk, eine Bratwurst und eine Dusche. Erstmals gab es das Elbeschwimmen 1998. Es war damals als einmalige Demonstration der Sauberkeit des Flusses gedacht. Inzwischen hat sich die Veranstaltung als feste Größe im Dresdner Kalender etabliert. Die Elbe ist kein Badegewässer, jedoch ist das Schwimmen darin nicht verboten und unbedenklich für gesunde Menschen in normaler körperlicher Verfassung.
Bildnachweis: © Daniel Schäfer/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
25. Dresdner Elbeschwimmen mit Rekord
Das Wetter war sommerlich und warm, beste Vorausetzungen für das Schwimmen in der Elbe in Dresden.
Meistgelesene Artikel
- 30. März 2024
DLRG-Bezirksmeisterschaften 2024: Ortsgruppen aus dem Kreis Gütersloh bewiesen ihr Können
Rettungssportler aus Gütersloh und Verl holten die meisten Titel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Als Koordinator Neubauprojekte & Gewährleistung und technischer Projektleiter
Neueste Artikel
- 29. April 2024
Regierungschef: Gewalt gegen Frauen ist nationale Krise
Seit Jahresbeginn sind in Australien mehr als zwei Dutzend Frauen getötet worden - die meisten von Männern aus ihrem engsten Umfeld. Zehntausende protestieren - und der Regierungschef reagiert.
- 29. April 2024
Extremhitze auf den Philippinen - Schulen schließen
Eine extreme Hitzewelle hat einige Länder in Südostasien fest im Griff. In Teilen Thailands und der Philippinen liegt die gefühlte Temperatur bei über 50 Grad. Es gibt schon Todesfälle.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 29. April 2024
Regierungschef: Gewalt gegen Frauen ist nationale Krise
Seit Jahresbeginn sind in Australien mehr als zwei Dutzend Frauen getötet worden - die meisten von Männern aus ihrem engsten Umfeld. Zehntausende protestieren - und der Regierungschef reagiert.
- 29. April 2024
Extremhitze auf den Philippinen - Schulen schließen
Eine extreme Hitzewelle hat einige Länder in Südostasien fest im Griff. In Teilen Thailands und der Philippinen liegt die gefühlte Temperatur bei über 50 Grad. Es gibt schon Todesfälle.