3. Juli 2022 / Aus aller Welt

Überschwemmungen rund um Sydney nach starken Regenfällen

Bereits im März gingen die Bilder um die Welt: Australiens größte Metropole Sydney kämpft wieder einmal mit heftigem Regen. Diesmal könnten die Überschwemmungen noch verheerender sein.

Sydney kämpft mit Überschwemmungen - die Folgen könnten noch verheerender sein als im März.

Nach starken Regenfällen sind Gebiete rund um die ostaustralische Stadt Sydney erneut überschwemmt worden. Tiefer gelegene Bereiche im Südwesten der Metropole standen am Sonntag gut 1,50 Meter unter Wasser, wie Fotos zeigen.

Der Notfalldienst des Bundesstaates New South Wales empfahl auf seiner Webseite für einige Gebiete Evakuierungen und warnte, es solle bis mindestens Montag weiterregnen. Nach Medienberichten fiel im Bereich von Sydney bereits jetzt vier Mal so viel Regen wie sonst im gesamten Monat Juli.

Der Wetterdienst warnte, die Wasserstände in der Region könnten mindestens so hoch steigen wie im März, als weite Teile derselben Gegend überflutet waren. Der erste Damm sei bereits übergelaufen. Der Meteorologe Jonathan How sagte dem Sender ABC, in Menangle, etwa 70 Kilometer südwestlich von Sydney, habe der Pegel des Flusses bereits einen Stand von 16,5 Meter erreicht, nur knapp unter der Rekordmarke von 16,8 Meter aus dem April 2022.


Bildnachweis: © Mick Tsikas/AAP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

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