16. Dezember 2021 / Aus aller Welt

Kran kippt auf Schwimmbad-Baustelle: zwei Schwerverletzte

Zwei Bauarbeiter liegen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, nachdem ein tonnenschwerer Kran auf ein Schwimmbad gekippt war. Wie konnte das Unglück geschehen?

Ein großer Kran ist am Donnerstag auf das im Bau befindliche Schwimmbad der bayerischen Stadt Neutraubling gekippt. Nach Angaben einer Polizeisprecherin wurden zwei Bauarbeiter schwer verletzt. Sie kamen in ein Krankenhaus.

Das Gebäude wurde schwer beschädigt. Ein Statiker sollte klären, ob es einsturzgefährdet ist.

Beim Abbau des tonnenschweren Krans kippte dieser auf das Dach des Schwimmbads, wie die Sprecherin sagte. Was genau zu dem Unglück führte, blieb zunächst unklar. Rettungskräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei waren mit einem Großaufgebot vor Ort.


Bildnachweis: © Armin Weigel/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Job der Woche

Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
Job der Woche

Bewirb Dich noch heute für die Position als Verkäufer/in (m/w/d) und starte Deine Karriere im Einzelhandel!

weiterlesen...

Neueste Artikel

Aus aller Welt

Die Walpurgnisnacht ist eine der größten Touristenattraktionen des Harzes: Jedes Jahr feiern Tausende in mehreren Städten in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Das Fest hat eine lange Tradition.

weiterlesen...
Aus aller Welt

In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Aus aller Welt

Die Walpurgnisnacht ist eine der größten Touristenattraktionen des Harzes: Jedes Jahr feiern Tausende in mehreren Städten in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. Das Fest hat eine lange Tradition.

weiterlesen...
Aus aller Welt

In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.

weiterlesen...