Unbekannte sollen in der Düsseldorfer Altstadt einem Obdachlosen (50) so viel Wodka eingeflößt haben, dass er in Lebensgefahr geriet. Nach dpa-Informationen hatte der Mann rund 5 Promille, als er von Rettungskräften reanimiert wurde. Wie die Polizei am Mittwoch mitteilte, war der Mann am vergangenen Dienstagabend gefunden worden. Es hätten sich Hinweise ergeben, dass «sich zuvor mehrere Personen eng um den Obdachlosen scharten und ihm offensichtlich Alkohol aus einer Flasche einflößten», so die Polizei. Der Zustand des 50-Jährigen sei noch immer kritisch. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung und sucht Zeugen.
Bildnachweis: © Soeren Stache/dpa-Zentralbild/ZB
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Obdachlosem wurde Wodka eingeflößt - 5 Promille
Mehrere Personen sollen einem Obdachlosen in Düsseldorf mit jeder Menge Hochprozentigem abgefüllt haben. Das passierte bereits vor einer Woche. Der Mann befindet sich immer noch in kritischem Zustand.
Meistgelesene Artikel
- 30. März 2024
DLRG-Bezirksmeisterschaften 2024: Ortsgruppen aus dem Kreis Gütersloh bewiesen ihr Können
Rettungssportler aus Gütersloh und Verl holten die meisten Titel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Als Koordinator Neubauprojekte & Gewährleistung und technischer Projektleiter
Neueste Artikel
- 28. April 2024
Wo ist der kleine Arian? - 1200 Helfer auf der Suche
Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch bei der bisher größten Suchaktion wurde er nicht gefunden. Doch die Einsatzkräfte wollen nicht aufgeben.
- 28. April 2024
Zwei Ukrainer in Bayern getötet - Russe tatverdächtig
Im friedlichen Murnau werden zwei Ukrainer erstochen. Kurze Zeit später fasst die Polizei den Tatverdächtigen - ein Russe. Unklar ist, ob der russische Angriffskrieg eine Rolle spielte.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 28. April 2024
Wo ist der kleine Arian? - 1200 Helfer auf der Suche
Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch bei der bisher größten Suchaktion wurde er nicht gefunden. Doch die Einsatzkräfte wollen nicht aufgeben.
- 28. April 2024
Zwei Ukrainer in Bayern getötet - Russe tatverdächtig
Im friedlichen Murnau werden zwei Ukrainer erstochen. Kurze Zeit später fasst die Polizei den Tatverdächtigen - ein Russe. Unklar ist, ob der russische Angriffskrieg eine Rolle spielte.