Schwere Regenfälle haben in Teilen Thailands Sturzfluten und schwere Überschwemmungen ausgelöst. Seit Ende vergangener Woche seien sechs Menschen ums Leben gekommen, fünf davon in der Zentralregion Lopburi und einer in Phetchabun im Norden, teilte der Katastrophenschutz mit. Zwei weitere Menschen würden noch vermisst. Betroffen sind bislang 30 Provinzen. Knapp zwei Dutzend von ihnen wurden zum Katastrophengebiet erklärt. Verantwortlich ist ein schwerer Tropensturm, der seit dem Wochenende vor allem über den Norden des Landes gezogen ist. Mittlerweile sei auch der Pegelstand des Flusses Chao Phraya stark gestiegen, hieß es. Im Einzugsgebiet, darunter auch in der Hauptstadt Bangkok, wurde nun ebenfalls vor Überflutungen gewarnt. Während der Regenzeit in Thailand zwischen Juli und Oktober kommt es immer wieder zu Überschwemmungen.
Bildnachweis: © Phobthum Yingpaiboonsuk/SOPA Images via ZUMA Press Wire/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Tropensturm in Thailand - Überflutungen und Tote
Mehrere Provinzen wurden in Thailand inzwischen zum Katastrophengebiet erklärt. Sechs Menschen sind durch den Tropensturm bereits ums Leben gekommen.
Meistgelesene Artikel
- 30. März 2024
DLRG-Bezirksmeisterschaften 2024: Ortsgruppen aus dem Kreis Gütersloh bewiesen ihr Können
Rettungssportler aus Gütersloh und Verl holten die meisten Titel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Als Koordinator Neubauprojekte & Gewährleistung und technischer Projektleiter
Neueste Artikel
- 29. April 2024
Weiter keine Spur vom kleinen Arian
Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch der bisher größte Einsatz brachte keine neue Spur. Nun geht die Suche weiter.
- 29. April 2024
Tote und schwere Schäden nach Tornados in den USA
Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 29. April 2024
Weiter keine Spur vom kleinen Arian
Der sechsjährige Arian aus Bremervörde bleibt weiter verschwunden. Auch der bisher größte Einsatz brachte keine neue Spur. Nun geht die Suche weiter.
- 29. April 2024
Tote und schwere Schäden nach Tornados in den USA
Gleich mehrere Dutzend Tornados sorgen in Teilen der USA für Verwüstung. In Oklahoma sterben mehrere Menschen. Dort und in anderen Bundesstaaten sind viele Häuser nach den Stürmen unbewohnbar.