Aufgrund der Corona-Einschränkungen rechnet der ADAC rund um den Jahreswechsel und in der ersten Januar-Woche mit ruhigem Verkehr auf den Fernstraßen. Anders als in den Jahren vor der Pandemie dürften weniger Menschen in die Wintersportgebiete unterwegs sein, teilte der Autoclub am Montag in München mit. Der ADAC geht davon aus, dass viele Menschen den Jahreswechsel daheim verbringen werden. Ausflüge in die Naherholungsgebiete, Verwandtenbesuche und Fahrten ins benachbarte Ausland seien zwar - abgesehen von einzelnen Hotspots - grundsätzlich möglich, so der ADAC. Die Regierungen von Bund und Ländern rieten davon allerdings ab. Etliche Nachbarländer hätten zudem ihre Einreisebedingungen verschärft. Weil die Ferien in den Bundesländern zu unterschiedlichen Terminen enden, rechnet der ADAC auch dann nicht mit größeren Staus, denn der Verkehr werde entzerrt. Bei Autofahrten ins Ausland sollten Reisende dennoch etwas mehr Zeit auf den Fernstraßen in die Wintersportorte einplanen, insbesondere auf der Tauernautobahn sowie der Brenner- und Gotthard-Route. An allen deutschen Außengrenzen müssten Urlauber sowohl bei der Ausreise aus wie auch bei der Einreise nach Deutschland mit Wartezeiten durch verstärkte Kontrollen rechnen.
Bildnachweis: © Carsten Rehder/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
ADAC rechnet mit ruhigem Reiseverkehr zum Jahreswechsel
Vor allem wegen Corona dürften viele Menschen den Jahreswechsel zu Hause verbringen. Auch die verschiedenen Ferienzeiten in den Bundesländern werden voraussichtlich den Verkehr entzerren.
Meistgelesene Artikel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Ein Verkehrsunfall auf der Augustdorfer Straße
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Neueste Artikel
Vier Kinder stürzen beim Spielen durch das Dach einer Turnhalle in Remshalden und werden schwer verletzt. Die Ermittlungen zur Gebäudesicherheit laufen.
Forscher aus Deutschland und Frankreich haben einen rund 100 Millionen Jahre alten Bernstein untersucht - und dabei einen besonderen Fund gemacht.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Vier Kinder stürzen beim Spielen durch das Dach einer Turnhalle in Remshalden und werden schwer verletzt. Die Ermittlungen zur Gebäudesicherheit laufen.
Forscher aus Deutschland und Frankreich haben einen rund 100 Millionen Jahre alten Bernstein untersucht - und dabei einen besonderen Fund gemacht.