Der Wärmeausfall in Zehntausenden Haushalten im Berliner Osten ist behoben - das Bezirksamt Lichtenberg hat am Morgen seinen Warnhinweis in der Katastrophenwarnapp Nina zurückgenommen. Bereits seit den frühen Morgenstunden gegen 3.00 Uhr seien sämtliche Haushalte wieder mit Fernwärme versorgt gewesen, sagte der Katastrophen- und Zivilschutzbeauftragte des Bezirks Lichtenberg, Philipp Cachée. Rund 90.000 Haushalte im Berliner Osten hatten am Sonntagabend über Stunden ohne Heizung und ohne warmes Wasser auskommen müssen. Schwerpunkt war der Stadtteil Berlin-Friedrichsfelde. Laut dem Bezirksamt Lichtenberg waren aber auch Menschen in Karlshorst, Oberschöneweide und in Teilen von Treptow-Köpenick betroffen. Ein kurzer Stromausfall beim landeseigenen Stromnetzbetreiber Stromnetz Berlin hatte am Nachmittag auch das Heizkraftwerk Klingenberg im Ortsteil Rummelsburg lahmgelegt, wie der Energieversorger Vattenfall mitteilte. Das Kraftwerk, das dem Unternehmen gehört, musste heruntergefahren werden.
Bildnachweis: © Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/ZB
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Warnung beendet - Wärmeausfall im Berliner Osten behoben
Ein Stromausfall hatte gestern Abend für Tausende Berliner stundenlange Folgen: 90.000 Haushalte blieben ohne Heizung und warmes Wasser. Nun werden sie mit Fernwärme versorgt.
Meistgelesene Artikel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Ein Verkehrsunfall auf der Augustdorfer Straße
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Neueste Artikel
- 6. Mai 2024
Eintrittsgeld bringt Venedig erste Million
Seit dem 25. April mussten Tagesbesucher in Venedig Eintritt zahlen: fünf Euro pro Person. Jetzt ist die erste Testphase vorbei. Aber schon am Wochenende geht es weiter.
Im Hamburger Hafen werden alle nur erdenklichen Waren umgeschlagen - auch Drogen. Immer mehr Kokain findet durch das Tor zur Welt seinen Weg nach Europa. Politiker wollen gegensteuern.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 6. Mai 2024
Eintrittsgeld bringt Venedig erste Million
Seit dem 25. April mussten Tagesbesucher in Venedig Eintritt zahlen: fünf Euro pro Person. Jetzt ist die erste Testphase vorbei. Aber schon am Wochenende geht es weiter.
Im Hamburger Hafen werden alle nur erdenklichen Waren umgeschlagen - auch Drogen. Immer mehr Kokain findet durch das Tor zur Welt seinen Weg nach Europa. Politiker wollen gegensteuern.