Mit Experimenten von Studierenden aus Stuttgart, München und Hannover sowie Versorgungsnachschub an Bord ist ein «Dragon»-Frachter an der Internationalen Raumstation ISS angekommen. Der unbemannte Frachter der privaten Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk dockte am Donnerstag an der ISS an, wie Live-Bilder der US-Raumfahrtbehörde Nasa zeigten. Am Dienstag war der «Dragon» am Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida gestartet. An Bord des Frachters sind unter anderem auch vier Projekte von Studierenden-Teams aus Hannover, Stuttgart, München und Luxemburg, die sich nach Angaben des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt 2021 in einem Wettbewerb durchgesetzt hatten. Die Experimente beschäftigen sich unter anderem mit Pflanzenwachstum in der Schwerelosigkeit und der Frage, wie Raumfahrzeuge weniger reparaturanfällig werden können.
Bildnachweis: © Malcolm Denemark/Florida Today/AP/dpa
Copyright 2023, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
«Dragon» mit deutschen Studierenden-Experimenten angekommen
Der unbemannte Frachter der privaten Raumfahrtfirma SpaceX von Elon Musk hat die ISS erreicht. Was er an Bord mitführt.
Meistgelesene Artikel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Ein Verkehrsunfall auf der Augustdorfer Straße
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Neueste Artikel
- 6. Mai 2024
Mann in Nordirland an Zaun genagelt
Ein unfassbarer Fall in Nordirland: Ein Mann wird an einen Zaun genagelt. Der brutale Angriff erinnert an Methoden paramilitärischer Gruppen. Doch was steckt dahinter?
Panikattacke oder Asthma - mit solchen Diagnosen soll ein Hamburger Arzt seine Patienten in der Corona-Zeit vor der Maskenpflicht bewahrt haben. Nun muss sich der 80-Jährige vor Gericht verantworten.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 6. Mai 2024
Mann in Nordirland an Zaun genagelt
Ein unfassbarer Fall in Nordirland: Ein Mann wird an einen Zaun genagelt. Der brutale Angriff erinnert an Methoden paramilitärischer Gruppen. Doch was steckt dahinter?
Panikattacke oder Asthma - mit solchen Diagnosen soll ein Hamburger Arzt seine Patienten in der Corona-Zeit vor der Maskenpflicht bewahrt haben. Nun muss sich der 80-Jährige vor Gericht verantworten.