7. Januar 2022 / Aus aller Welt

Gezündelt am Weihnachtsbaum: Mögliche Ursache für Hausbrand

Am Mittwoch kamen bei einem Brand in einem Wohnhaus in Philadelphia zwölf Menschen ums Leben, darunter acht Kinder. Einem Bericht zufolge soll ein Fünfjähriger am Weihnachtsbaum mit Feuer gespielt haben.

Nach dem schweren Hausbrand mit zwölf Toten in der US-Ostküstenstadt Philadelphia gibt es einem Medienbericht zufolge Hinweise auf die Brandursache.

Ein fünfjähriger Junge, der das Inferno überlebte, sagte dem «Philadelphia Inquirer» zufolge zur Polizei, er habe das Feuer ausgelöst, weil er mit einem Feuerzeug gespielt und den Weihnachtsbaum angezündet habe. Die Zeitung beruft sich dabei auf Aufzeichnungen der Ermittler.

Bei dem Brand in dem Wohnhaus im US-Bundesstaat Pennsylvania am Mittwoch kamen mindestens zwölf Menschen ums Leben, darunter acht Kinder. Die Flammen seien von der Feuerwehr nach rund 50 Minuten weitgehend unter Kontrolle gewesen. In dem Haus habe es vier Rauchmelder gegeben, von denen jedoch keiner funktionierte.


Bildnachweis: © Monica Herndon/The Philadelphia Inquirer/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Job der Woche

Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
Aktuell

Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge

weiterlesen...

Neueste Artikel

Aus aller Welt

In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Aus aller Welt

In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Nach heftigem Regen versinkt der Bundesstaat Rio Grande do Sul in Wassermassen. Zehntausende suchen Zuflucht, mindestens 56 kamen ums Leben. Brasiliens Präsident Lula spricht von einem historischen Ausmaß.

weiterlesen...