Oh là là, so aufregend war die Veröffentlichung von Corona-Zahlen der kanadischen Provinz Québec wohl selten. Statt zur eigenen Webseite mit der aktuellen Statistik verlinkte ein Tweet von Québecs Gesundheitsministerium am Donnerstag kurzzeitig auf ein Video auf einer Pornoseite, wie die kanadische Zeitung «La Presse» am Donnerstag berichtete. Demnach war der Tweet rund 40 Minuten online, bis die irreführende Verlinkung gelöscht wurde. Internetnutzer dokumentierten den peinlichen Fehler allerdings mit eigenen Videos. Das Gesundheitsministerium entschuldigte sich später in einem separaten Tweet für die «Unannehmlichkeiten» und erklärte: «Aufgrund einer Situation, die sich unserer Kontrolle entzieht, wurde auf unserem Twitter-Account ein Link mit unangemessenen Inhalten gepostet.» Man gehe den Ursachen des Fehlers nach.
Bildnachweis: © Matthias Balk/dpa/Symbolbild
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Kanadisches Ministerium verlinkt auf Pornoseite
Eigentlich sollte der Link von Québecs Gesundheitsministerium zu aktuellen Corona-Zahlen führen: Stattdessen ging es kurzzeitig zu einer Pornoplattform.
Meistgelesene Artikel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Ein Verkehrsunfall auf der Augustdorfer Straße
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Neueste Artikel
Vier Kinder stürzen beim Spielen durch das Dach einer Turnhalle in Remshalden und werden schwer verletzt. Die Ermittlungen zur Gebäudesicherheit laufen.
Forscher aus Deutschland und Frankreich haben einen rund 100 Millionen Jahre alten Bernstein untersucht - und dabei einen besonderen Fund gemacht.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Vier Kinder stürzen beim Spielen durch das Dach einer Turnhalle in Remshalden und werden schwer verletzt. Die Ermittlungen zur Gebäudesicherheit laufen.
Forscher aus Deutschland und Frankreich haben einen rund 100 Millionen Jahre alten Bernstein untersucht - und dabei einen besonderen Fund gemacht.