Im Fall um einen mit 5 Promille gefundenen und reanimierten Obdachlosen (50) verlagern sich die Ermittlungen der Polizei in das Umfeld des Mannes. Zunächst war man davon ausgegangen, dass der Obdachlose mit einer Flasche Wodka von Fremden praktisch abgefüllt worden sei. Inzwischen geht man laut einem Polizeisprecher aus, dass ein Trinkgelage unter Obdachlosen eskaliert ist. So hatte der Mann offenbar bereits sehr viel Alkohol konsumiert. Schließlich sollen ihm noch einige Schlucke von anderen Obdachlosen in den Mund geschüttet worden sein. Das neue Bild habe sich aus Zeugenaussagen ergeben, so die Polizei. Der Mann war vor anderthalb Wochen in der Düsseldorfer Altstadt gefunden worden. Der Zustand des 50-Jährigen ist laut Polizei noch immer kritisch.
Bildnachweis: © Silas Stein/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Mann mit 5 Promille - Ermittlungen in Obdachlosenszene
Die Polizei ermittelt im Fall eines sehr stark alkoholisierten Obdachlosen nach Zeugenaussagen in eine andere Richtung als noch am Donnerstag.
Meistgelesene Artikel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Ein Verkehrsunfall auf der Augustdorfer Straße
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Neueste Artikel
- 4. Mai 2024
Tote im Kofferraum in Tiefgarage entdeckt
Die Polizei wird wegen eines eingeschlagenen Autofensters in eine Tiefgarage gerufen. Im Kofferraum des Wagens finden die Beamten eine Leiche. Ermittelt wird in alle Richtungen.
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.
Weitere Artikel derselben Kategorie
- 4. Mai 2024
Tote im Kofferraum in Tiefgarage entdeckt
Die Polizei wird wegen eines eingeschlagenen Autofensters in eine Tiefgarage gerufen. Im Kofferraum des Wagens finden die Beamten eine Leiche. Ermittelt wird in alle Richtungen.
In einem Werk einer Firma für Metalltechnik in Berlin hat es gebrannt. Kurzzeitig war die Sorge um giftige Gase groß. Jetzt gibt die Feuerwehr Entwarnung.