Zwei Schmugglerboote mit einer Ladung von 4156 Kilogramm Kokain sind im offenen Meer vor El Salvador abgefangen worden. Der Wert der beschlagnahmten Drogen werde auf rund 104 Millionen US-Dollar (etwa 92 Millionen Euro) geschätzt, schrieb Staatspräsident Nayib Bukele auf Twitter. Die Marine habe die speziell für Schmuggelzwecke angefertigten Boote rund 750 und knapp 800 Kilometer von der Küste des mittelamerikanischen Landes entfernt im Pazifik gestoppt. Nach Angaben Bukeles wurden fünf Kolumbianer und zwei Ecuadorianer festgenommen. Drogenkartelle schmuggeln Kokain aus Südamerika in rauen Mengen durch Mittelamerika in die USA und nach Europa.
Bildnachweis: © Karl-Josef Hildenbrand/dpa/Symbolbild
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Mehr als vier Tonnen Kokain beschlagnahmt
Mit speziell für Schmuggelzwecke angefertigten Booten wollten sieben Männer insgesamt 4156 Kilogramm Kokain schmuggeln. Doch die Aktion ging daneben - sie wurden im offenen Meer vor El Salvador gestoppt.
Meistgelesene Artikel
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
- 19. April 2024
Karrierechance beim Mobilfunk-Experten in Rietberg: Werde Teil des Puzzle mobilE Teams!
Bewirb Dich noch heute für die Position als Verkäufer/in (m/w/d) und starte Deine Karriere im Einzelhandel!
- 26. April 2024
Job der Woche: Venjakob Maschinenbau GmbH & Co. KG sucht eine/n Leiter Einkauf (m/w/d)
Starte Deine Karriere in Rheda-Wiedenbrück
Neueste Artikel
Im Saarland fällt enorm viel Regen, Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Das Ausmaß der Schäden wird wohl erst am Tag danach sichtbar. Kanzler Scholz reist heute in das betroffene Gebiet.
Nach der Explosion und dem Feuer mit 3 Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandbeschleuniger. In einem Kiosk soll Benzin verschüttet worden sein.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Im Saarland fällt enorm viel Regen, Polizei und Feuerwehr sind im Dauereinsatz. Das Ausmaß der Schäden wird wohl erst am Tag danach sichtbar. Kanzler Scholz reist heute in das betroffene Gebiet.
Nach der Explosion und dem Feuer mit 3 Toten und 16 Verletzten in einem Düsseldorfer Wohn- und Geschäftshaus gibt es Hinweise auf Brandbeschleuniger. In einem Kiosk soll Benzin verschüttet worden sein.