In Folge heftiger Regenfälle ist in Japan mindestens ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens drei weitere Menschen galten zunächst als vermisst, wie örtliche Medien unter Berufung auf die Einsatzkräfte meldeten. Hunderttausende von Haushalten waren zwischenzeitlich wegen der akuten Gefahr durch gefährlich angeschwollene Flüsse und Erdrutsche aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Der Bahnverkehr einschließlich des Betriebs von Hochgeschwindigkeitszügen war vorübergehend beeinträchtigt. Mit dem Einsetzen der Regenzeit hatten sich die Niederschläge durch die Zufuhr warmer und feuchter Luft in Folge des Taifuns «Mawar» verstärkt. Zwar ist der Wirbelsturm über dem Meer inzwischen abgezogen. Die Wetterbehörde warnte die Bewohner bis in den Norden des Landes jedoch weiter vor Gefahren in Folge der teils rekordstarken Regenfälle.
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Mindestens ein Toter nach heftigen Regenfällen in Japan
Heftige Regenfälle haben Teile von Japan unter Wasser gesetzt. Hunderttausende wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Für mindestens einen Menschen kam jede Hilfe zu spät.
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