15. Dezember 2021 / Aus aller Welt

Sieben-Tage-Corona-Inzidenz sinkt erneut

Es geht weiter abwärts mit der bundesweiten Sieben-Tages-Inzidenz. Laut Robert Koch-Institut liegt der Wert nun bei 353,0. Zudem werden 453 neue Corona-Todesfälle gemeldet.

Die bundesweite Sieben-Tage-Inzidenz ist im Vergleich zum Vortag erneut gesunken. Das Robert Koch-Institut (RKI) gab den Wert der Corona-Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner und Woche mit 353,0 an.

Zum Vergleich: Am Vortag hatte die bundesweite Inzidenz bei 375,0 gelegen, vor einer Woche bei 427 (Vormonat: 319,5).

Die Gesundheitsämter in Deutschland meldeten dem RKI nun binnen eines Tages 51.301 Corona-Neuinfektionen. Vor genau einer Woche waren es 69.601 Ansteckungen.

Gesamtzahl dürfte höher liegen

Deutschlandweit wurden den neuen Angaben zufolge binnen 24 Stunden 453 Todesfälle verzeichnet. Vor einer Woche waren es 527 Todesfälle gewesen. Das RKI zählte seit Beginn der Pandemie 6.613.730 nachgewiesene Infektionen mit Sars-CoV-2. Die tatsächliche Gesamtzahl dürfte deutlich höher liegen, da viele Infektionen nicht erkannt werden.

Die Zahl der in Kliniken aufgenommenen Corona-Patienten je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen gab das RKI am Dienstag mit 5,21 (Montag 5,17) an. Die Zahl der Genesenen bezifferte das Institut am Mittwoch auf 5.559.700. An oder unter Beteiligung einer nachgewiesenen Infektion mit Sars-CoV-2 starben demnach 106.680 Menschen.


Bildnachweis: © Christian Charisius/dpa
Copyright 2021, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Teile diesen Artikel

Meistgelesene Artikel

Job der Woche

Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
Aktuell

Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge

weiterlesen...

Neueste Artikel

Aus aller Welt

Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Aus aller Welt

Insgesamt neun Menschen sind am Sonntag verletzt worden, weil eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst und teils in die Elbe geweht wurde. Nun ermittelt die Polizei gegen den Betreiber.

weiterlesen...
Aus aller Welt

Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.

weiterlesen...