In Nordkalifornien sind bei einem großen Waldbrand nach Angaben der Behörden mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Nach Mitteilung der Polizei im Bezirk Siskiyou County fanden Suchteams zwei Leichen in Häusern in dem Brandgebiet. Tags zuvor hatten die Behörden von zwei Toten in einem ausgebrannten Fahrzeug nahe der Ortschaft Klamath River berichtet. Alle Opfer befanden sich nahe einer größeren Straße, die mitten durch die Feuerzone führt. Die State Route ist seit dem Ausbruch des sogenannten McKinney-Feuers am vorigen Freitag für den Verkehr gesperrt. Der Waldbrand hat sich seither auf eine Fläche von über 224 Quadratkilometern ausgebreitet. Mehr als 1300 Feuerwehrleute kämpften am Dienstag gegen die Flammen. Die Ursache des Feuers ist noch nicht bekannt. Nach wochenlanger Trockenheit kam den Einsatzhelfern am Montag leichter Regen bei der Bekämpfung des Brandes zur Hilfe.
Bildnachweis: © Noah Berger/FR34727 AP/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten
Waldbrand in Nordkalifornien wütet weiter - vier Tote
In Kalifornien brennt eine Fläche von 224 Quadratkilometern. Mehr als 1300 Feuerwehrleute sind im Einsatz gegen die Flammen. Leichter Regen entspannt die Situation etwas.
Meistgelesene Artikel
- 12. April 2024
Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück
Ein Verkehrsunfall auf der Augustdorfer Straße
Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge
Neueste Artikel
Das eigentlich Unvorstellbare wird in Lohr in Franken Wirklichkeit: Auf einem Schulgelände soll ein 14-Jähriger einen Gleichaltrigen erschossen haben. Nicht nur die Familie fragt nach dem Warum.
Zu wenig Personal, zu geringe Bezahlung: Die Wertschätzung von Geburtshilfe in Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf - nicht nur bei der Bezahlung.
Weitere Artikel derselben Kategorie
Das eigentlich Unvorstellbare wird in Lohr in Franken Wirklichkeit: Auf einem Schulgelände soll ein 14-Jähriger einen Gleichaltrigen erschossen haben. Nicht nur die Familie fragt nach dem Warum.
Zu wenig Personal, zu geringe Bezahlung: Die Wertschätzung von Geburtshilfe in Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf - nicht nur bei der Bezahlung.