26. Oktober 2020 / Aktuell

In den Schulen in SHS kann gut gelüftet werden

Keine Belüftungsproblematik in den Unterrichtsräumen

Regelmäßiges Lüften gilt, neben der Einhaltung der AHA-Regeln, als wirksamstes Mittel zur Verringerung der Ansteckungsgefahr mit dem Corona-Virus. Das regelmäßige Stoßlüften während des Unterrichts alle 20 Minuten und während der gesamten Pausen reiche aus, um alle Räume an allen Schulen in Schloß Holte-Stukenbrock vollständig zu durchlüften, bestätigt Olaf Junker, 1. Beigeordneter der Stadt, auf Basis der Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes.
 
Die Unsicherheit ist auch bei Eltern in Schloß Holte-Stukenbrock groß: wie sollen unsere Kinder nach den Herbstferien in Zeiten steigender Infektionszahlen vor einer Ansteckung mit dem Corona-Virus geschützt werden?
Die Stadt beruhigt: Es gibt, anders als in manch anderen Städten, in unseren Schulen keine Unterrichtsräume mit einer Belüftungsproblematik. Laut aktuell erfolgter Beurteilung durch den B.A.D. ist in allen Schulen im Stadtgebiet ein ausreichender Raumluftaustausch gewährleistet. Der B.A.D. (berufsgenossenschaftlicher arbeitsmedizinischer und sicherheitstechnischer Dienst) ist für die Arbeitssicherheit der Lehrer verantwortlich und schützt dadurch auch die Sicherheit der Kinder.  Damit offene Fenster für die Kinder nicht zur Gefahrenquelle werden, gibt es zum Teil vorgeschriebene Öffnungsbegrenzer, aber auch dort ist der Luftaustausch laut B.A.D. gesichert.

Trotz der guten Lüftungssituation verfolgt auch die Stadt SHS aufmerksam die angekündigten Förderprogramme des Landes NRW für die Anschaffung ergänzender Luftfilter. Nötig sind diese in Schloß Holte-Stukenbrock aber nicht.

(Pressemitteilung der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock)

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