8. Mai 2022 / Aus aller Welt

Neue Freiheitsstatue mit Comic-Gesicht in New York

Die Skulptur sieht ihrem großen Vorbild täuschend ähnlich, nur das Gesicht ist anders. Damit erzählt die Künstlerin Paolo Pivi eine besondere Geschichte.

Eine der Freiheitsstatue ähnlich sehende Skulptur auf New Yorks High Line - mit Comic-Gesicht.

In Sichtweite des Originals hat New York nun eine zweite Freiheitsstatue - mit Comic-Gesicht.

Das Kunstwerk der italienischen Künstlerin Paola Pivi namens «You know who I am» ziert seit kurzem die High Line, eine zum Park umgewandelte frühere Hochbahntrasse im Südwesten Manhattans, und soll noch bis zum März 2023 zu sehen sein.

In diesem Zeitraum soll die Statue, die bei Besuchern bereits zum beliebten Foto-Objekt geworden ist, sechs verschiedene Cartoon-Masken tragen.


Bildnachweis: © Christina Horsten/dpa
Copyright 2022, dpa (www.dpa.de). Alle Rechte vorbehalten

Meistgelesene Artikel

Starte Deine Karriere bei der Sternpark-Gruppe!
Job der Woche

Dein Mercedes-Benz und smart Servicepartner aus Rheda-Wiedenbrück

weiterlesen...
Aktuell

Bei Valentine dreht sich alles um große Fahrzeuge

weiterlesen...

Neueste Artikel

Löscharbeiten bei Großbrand in Berlin dauern an
Aus aller Welt

Dunkler Qualm am Himmel im Westen von Berlin: Am Freitag ist auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löscht immer noch.

weiterlesen...
Film über das Leben: «Sterben» gewinnt Deutschen Filmpreis
Aus aller Welt

Favorit «Sterben» setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.

weiterlesen...

Weitere Artikel derselben Kategorie

Löscharbeiten bei Großbrand in Berlin dauern an
Aus aller Welt

Dunkler Qualm am Himmel im Westen von Berlin: Am Freitag ist auf einem Firmengelände im Ortsteil Lichterfelde ein Feuer ausgebrochen. Die Feuerwehr löscht immer noch.

weiterlesen...
Film über das Leben: «Sterben» gewinnt Deutschen Filmpreis
Aus aller Welt

Favorit «Sterben» setzt sich beim Deutschen Filmpreis durch. Davor sorgt Holocaust-Überlebende Margot Friedländer für einen bewegenden Moment. Und Hanna Schygulla für Schmunzler.

weiterlesen...